Sanatorium Hera ist für alle da

Chronische Kreuzschmerzen und andere Rückenleiden nehmen den traurigen Spitzenplatz unter den gesundheitlichen Problemen ein. Laut Statistik Austria sind 1,9 Millionen ÖsterreicherInnen davon betroffen. Soweit die schlechte Nachricht.

Die gute Nachricht: Im Sanatorium Hera im Alsergrund, der Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien, bilden alle abnutzungsbedingten Beschwerden und akuten Verletzungen des Bewegungsapparats einen Schwerpunkt. Primar Robert Winkler, Leiter des Gesundheits- und Vorsorgezentrums: „Bei den meisten Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates braucht es keine Operation, sondern einfach die richtige Behandlung.“

Sollte dennoch eine Operation nötig sein, stehen in der Hera erfahrene FachärztInnen zur Verfügung. Hochmoderne Operationsverfahren und Implantate kommen zum Einsatz. Ein weiterer Vorteil: Operationstermine können sehr rasch vergeben werden. Primar Bernd Kubista, Facharzt für Orthopädie und Traumatologie: „Wartezeiten von Monaten oder sogar Jahren kommen bei uns im Regelfall nicht vor.“

Als Spital für den Mittelstand errichtet, ist die Hera seit 1937 die Privatkrankenanstalt für Angestellte und Bedienstete der Stadt Wien. Sie liegt zentral und ist öffentlich gut zu erreichen (U-Bahn, Straßenbahn, Bus). Und die Orthopädie ist bei weitem nicht der einzige Fachbereich.

Die ambulanten Leistungen stehen allen Versicherten zur Verfügung. Ein stationärer Aufenthalt ist für KFA-Versicherte sowie PatientInnen mit einer privaten Zusatzversicherung ohne Zusatzkosten möglich. PatientInnen anderer Kassen können für stationäre Leistungen aufzahlen. Ein ausführliches Interview zu den Leistungen der Hera steht auf www.younion.at bereit.

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